Lisha und der erste Schnee

 Pünktlich zum ersten Weihnachtstag waren gestern die ersten Schneeflocken zu sehen. Da bin ich mal gespannt, was unsere Lisha, die inzwischen 11 Wochen junge Colliehündin dazu meint. Also Geschirr anlegen, Leine dran und los. Lisha hat dazu gar keine Meinung gehabt, sie ist nur interessiert an den Duftmarken anderer Hund oder was es sonst so gibt an Düften in den unteren Regionen, in denen nur die Hundenasen unterwegs sind. Sie lief an der Leine, wie sonst auch oder halt auch nicht, wenn sie gerade keine Lust hat.





Lisha an der Schleppleine



Es darf geschnüffelt werden

Das Schnüffeln macht auch im Schnee Spaß, anscheinend dringen die Gerüche trotz Kälte durch. Das ist verdammt aufregend für einen kleinen Welpen. Sie ist gut getarnt, durch die Schneeflocken ist sie kaum zu sehen. 

Lisha mag das Fotoshooting und setzt sich in Positur

Sehr kalt ist es draußen, da wollten wir den Spaziergang nicht allzu weit ausdehnen. Uns machte aber die Kälte mehr aus als Lisha. Sie hat ein warmes Welpenfell. Ich hatte vor einiger Zeit einen Hundepullover gestrickt aus reiner Lamawolle, leider ist ihr dieser noch zu groß. Ich denke, dass sie im Januar hineinpassen wird, dann ist es auch sicher kälter, und der Pullover wird ihr gute Dienste leisten.

Als wir zu Hause ankamen, ist Lisha in ihr Hundebett gegangen und hat sich erst einmal ausgeruht von dem aufregenden Spaziergang. So sieht dann ein total entspannter Hund aus.



Lisha entspannt in ihrem Hundebett

Nach dem Mittagsschlaf war sie wieder aufgedreht und glich einem tasmanischen Teufel. Nicht zu bremsen, diese jungen, verspielten Welpen, aber es macht auch viel Spaß, wie so ein junger Hund jeden Tag mehr entdeckt und sich wieder neue Dummheiten ausdenkt, Es wird nie langweilig.

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