Ich habe meinen Kühlschrank geföhnt
Heute Morgen, als ich mir die Butter und den Joghurt für mein Frühstück aus dem Kühlschrank geholt habe, sah ich, dass in der linken Ecke hinter der Colaflasche ein riesiger Eisklotz an der Rückwand hängt, er reichte fast von der oberen Kante bis zu den Gemüsefächern.
Oh mein Gott, was mache ich jetzt. Abtauen wäre jetzt die richtige Wahl. Aber dann wird auch das Gefrierfach unter dem Kühlschrank mit abgetaut, und das ist rappelvoll. Wir haben erst Herbst und noch nicht Winter mit Graden unter Null. Also was mache ich?
Dann kam der Geistesblitz. Kühlschranktüre aufmachen, ausräumen, die empfindlichen Sachen auf den Balkon stellen und dann los. Ich holte meinen Föhn aus dem Badezimmer und blies volle Kanne auf den Eisklotz. Schön zu sehen, wie alles schnell abtaut und in der rechten kleinen Öffnung in der Rückwand abläuft. Gefühlte 10 Minuten dauerte es, bis der Eisklotz sich von der Kühlschrankwand ablösen ließ. Ich beförderte ihn in das Spülbecken.
Diese Aktion nahm ich nun zum Anlass gleich mal meinen Kühlschrank einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Ach, tut das gut. Ich finde, wenn man etwas im Haushalt reinigt, reinigt man gleich die Seele mit und ordnet die Gedanken. Das tut dann richtig gut. Geht euch das auch so?
Nachdem der Kühlschrank sauber war, ging es ans Einräumen der Lebensmittel. Dabei habe ich ein neues Ordnungssystem entwickelt, dass der Logistik, der Empfindlichkeit und der Zugriffsmöglichkeit bestens entgegen kam. Fleisch ganz unten, Milchprodukte in der Mitte und Käse nach oben. Flaschen, Senf, Eier und Butter in die Tür. Ach wie ist das schön, einen sauberen und gut aufgeräumten Kühlschrank zu besitzen. Wegschmeißen musste ich zum Glück nichts, da ich von Haus aus keine Lebensmittel wegwerfe, sondern darauf achte nicht zu viel einzukaufen und alles rechtzeitig zu verbrauchen.
Sobald die ersten Frostgrade am Tage kommen, wird das Gefrierfach unter dem Kühlschrank gereinigt, oder wenn ich alles darin verbraucht habe. Das nehme ich mir jetzt für die Wintermonate fest vor.
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| Eisklotz an der Kühschrank Rückwand |
Oh mein Gott, was mache ich jetzt. Abtauen wäre jetzt die richtige Wahl. Aber dann wird auch das Gefrierfach unter dem Kühlschrank mit abgetaut, und das ist rappelvoll. Wir haben erst Herbst und noch nicht Winter mit Graden unter Null. Also was mache ich?
Dann kam der Geistesblitz. Kühlschranktüre aufmachen, ausräumen, die empfindlichen Sachen auf den Balkon stellen und dann los. Ich holte meinen Föhn aus dem Badezimmer und blies volle Kanne auf den Eisklotz. Schön zu sehen, wie alles schnell abtaut und in der rechten kleinen Öffnung in der Rückwand abläuft. Gefühlte 10 Minuten dauerte es, bis der Eisklotz sich von der Kühlschrankwand ablösen ließ. Ich beförderte ihn in das Spülbecken.
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| Der angetaute Eisklotz |
Diese Aktion nahm ich nun zum Anlass gleich mal meinen Kühlschrank einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Ach, tut das gut. Ich finde, wenn man etwas im Haushalt reinigt, reinigt man gleich die Seele mit und ordnet die Gedanken. Das tut dann richtig gut. Geht euch das auch so?
Nachdem der Kühlschrank sauber war, ging es ans Einräumen der Lebensmittel. Dabei habe ich ein neues Ordnungssystem entwickelt, dass der Logistik, der Empfindlichkeit und der Zugriffsmöglichkeit bestens entgegen kam. Fleisch ganz unten, Milchprodukte in der Mitte und Käse nach oben. Flaschen, Senf, Eier und Butter in die Tür. Ach wie ist das schön, einen sauberen und gut aufgeräumten Kühlschrank zu besitzen. Wegschmeißen musste ich zum Glück nichts, da ich von Haus aus keine Lebensmittel wegwerfe, sondern darauf achte nicht zu viel einzukaufen und alles rechtzeitig zu verbrauchen.
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| Der saubere und aufgeräumte Kühlschrank |
Sobald die ersten Frostgrade am Tage kommen, wird das Gefrierfach unter dem Kühlschrank gereinigt, oder wenn ich alles darin verbraucht habe. Das nehme ich mir jetzt für die Wintermonate fest vor.
Wenn ihr das Abtauen des Kühlschranks beschleunigen wollt, heraus mit dem Föhn, den hat doch jeder von euch im Hause, oder nicht. Naja, die Herren unter uns eventuell nicht. Also, liebe Herren leiht ihn euch von der Freundin oder der Schwester.
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