Über mich

Endlich komme ich dazu, mich vorzustellen. Genauer gesagt, was ich wann, wo und wie tue.

Mein Brotjob war alle Jahre die Software-Entwicklung. In diesem Beruf arbeitete ich gern. Jetzt, im Ruhestand, übe ich das aus, was mir noch mehr Spaß bereitet. Schreiben, Lesen, Stricken und das genau in dieser Reihenfolge. Ich schaffe es nicht, wie manch einer, zwei Stunden bei Nichtstun aus dem Fenster zu schauen. So etwas ist mir einfach zu langweilig. 

Das Verfassen der Posts in diesem Blog ist ein wirksames Training für meinen Stil. Die Artikel haben eine überschaubare Länge und das Überarbeiten nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch. Zurzeit feile ich an meinem ersten Roman, den ich kürzlich fertiggestellt hatte. Das Schreiben des Manuskripts erforderte sechs Monate. Schätzungsweise wird der Feinschliff mindestens ein weiteres halbes Jahr beanspruchen, vermutlich mehr. Das Handwerk des Schreibens eignete ich mir im Selbststudium mit Fachbüchern und Webinaren an und täglich lerne ich dazu. Es ist ein großes Thema, vom Normalo über den Autor zum Selbstverleger. Das hatte ich tatsächlich unterschätzt.

Auf einem Bein steht es sich nicht gut, deshalb betreibe ich zusätzlich eine Strickmanufaktur. Die Nadelarbeit sorgt für meine innere Balance, die ich für das Schreiben benötige.

Abschließend wäre da noch unsere Langhaarcollie-Hündin. Sie gibt mir viel Ideen für meine Schreiberei, primär für meinen ersten Roman war sie der Initiator. Mein Partner und ich haben sie sehr gern, obwohl sie manchmal resistent gegen unsere Erziehungsmethoden ist. Ein Collie hat seinen eigenen Kopf.

Bücher gehören zu meinem Leben
 

Unsere Langhaarcollie Hündin



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